Fujifilm X20

20130512 024 Ich habe mir die Fuji X20 gekauft, da ich auf der Suche nach einer Kompaktkamera mit optischem Sucher, einem Zoombereich von etwa 28-100 mm und dazu noch einem einigermaßen flotten Autofokus war, die das S10 Modul meiner Ricoh GXR ersetzen sollte. Größe war dabei eher zweitranging, denn als „Jackentaschenkamera“ habe ich auch noch meine Ricoh GRD4, dann – zwischenzeitlich eher als Spielerei – noch eine Pentax Q.

Die Fuji X10 hat mir auch schon gut gefallen, allerdings war sie wegen Ihres Suchers ohne jegliche Informationseinblendung für mich schließlich uninteressant und ich habe sie etwas aus den Augen verloren. Als dann auf dpreview die ersten Spezifikationen der X20 veröffentlicht wurden, war mein Interesse jedoch geweckt. Am Papier schien die X20 genau die Kamera zu sein, nach der ich gesucht habe. Durch meine durchwegs positiven Erfahrungen mit meiner (zweiten) X100 hatte ich auch die Hoffnung, dass auch die X20 brauchbare JPEGs liefert (und noch bessere RAWs). Nachdem dann auch noch Lightroom den X-Trans Sensor ab Version 4.4 besser unterstützen sollte, war die Kaufentscheidung schließlich gefallen.
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